Der Stollenverlauf
Die Auschnitte der Risszeichnungen sind der "Bergschadenkundlichen Analyse" des VEB Mansfeld-Kombinat (Stand 1982) entnommene (und wenn erforderlich aus Einzelblättern zusammengesetzte) Darstellungen. Der Neckendorfer Stollen ist in diesen Risszeichnungen mit dem Zusatz "vermutlicher Verlauf" versehen.
Das Mundloch des Stollens liegt auf 125 m über NN und ist, ebenso wie ehemalige Lichtlöcher in der Örtlichkeit nicht mehr zu erkennen. Der Stollen ist vermutlich vollständig verbrochen. Die Überdeckung im Bereich der Querung der Bahnstrecke liegt bei ca. 35m und im Bereich Neckendorf bei ca. 70m.
(Letzte Aktualisierung: Januar 2019)